Die Leitung nach Hause

Die Leitung nach Hause.

Unsere Lichtrechnung habe ich hier vor mir liegen. Gewoehnlich ist meine Frau sehr daran interessiert, sie nicht nur zu lesen, sondern sie auch zu studieren. Ich selbst bin nicht so sehr an der Rechnung interessiert. Sage mir immer, was bezahlt werden muss, muss bezahlt werden und desto eher desto besser. Und je weniger Anrufe wir machen, desto billiger ist die ganze Sache.

Aber heute bin ich doch froh, einmal genauer hingesehen zu haben. Da steht naemlich “Homeline”. Das heisst so viel wie “die Leitung nach Hause”. Natuerlich weiss ich, dass damit die Leitung in unser Haus gemeint ist. Aber ich muss doch bei dem Gedanken “Homeline” (Leitung nach Hause) stehen bleiben. Vom 18.12. im Jahre 2003 bis zum 17.01.04 muessen wir fast 40 neuseelaendische Dollars bezahlen. Das sind nach deutschem Geld zur Zeit 20 Euro ungefaehr. Die Leitung ist demnach nur gemietet. Ausserdem kommt noch ueber 2 Dollars fuer das Instandhalten der Draehte dazu. Zusammen also genau 41,54 Dollars nach neuseelaendischem Geld.

Aber nun wieder zurueck zu der Leitung nach Hause. Mir kommt dabei die Leitung nach unserem himmlischen zu Hause in den Sinn, die wir nartuerlich im Gebet haben. Wir wissen ja als Gotteskinder, dass der HERR zu uns durch Sein Wort spricht und wir koennen zu Ihn im Gebet kommen.

Und fuer die Leitung zu unserem himmlischen zu Hause brauchen wir nichts zu bezahlen. Sie ist umsonst. Der Herr Jesus Christus hat fuer sie bezahlt am Kreuz auf Golgatha vor ungefaehr 2000 Jahren. Auch fuer das Instandhalten der Leitung muss nichts bezahlt werden. Sie war durch die Suende unterbrochen, aber der Herr Jesus hat all unsere Suende und Schuld auf sich genommen. Und doch muss ich noch dies sagen. Die Leitung ist von unserem Herrn immer da, nur wir selbst unterbrechen sie mit unserer Suende.

Die Bibel, das Wort Gottes sagt in Jesaja 59:1–Isaiah 59:1– (bitte lesen!)

wd